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Fairer Handel - alles andere als kalter Kaffee!

Unterrichtseinheit

Hier sind Materialien und Arbeitsanregungen zusammengestellt, die Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I dabei unterstützen, sich mit Zielen und Auswirkungen des Fairen Handels auseinanderzusetzen.Ob Solidaritätskaffee aus den 1970er Jahren oder Caffé Latte aus der Coffeebar - mit Kaffee wird längst ein Lebensgefühl verbunden, er gehört zu unserem Alltag und ist mit Abstand das bekannteste Fairtrade-Produkt. Daher steht das schwarze Gold, von dessen Anbau rund 25 Millionen Menschen weltweit leben und das als das beliebteste Getränk der Deutschen gilt, im Zentrum dieser Lerneinheit.Das bekannteste Siegel im Fairen Handel ist das Fairtrade-Siegel. Es signalisiert dem Käufer, dass bei der Herstellung des Produkts bestimmte soziale, ökonomische und auch ökologische Standards eingehalten wurden. In Deutschland wird das Fairtrade-Siegel von TransFair e. V. vergeben. Über die Arbeit des gemeinnützigen Vereins lernen die Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I Grundlagen von Gerechtigkeit im internationalen Handel kennen.Die Schülerinnen und Schüler sollen Wege kennenlernen, wie es gelingen kann, sich für eine gerechtere Welt einzusetzen. erkennen, dass Gerechtigkeit auch beim Einkaufen ein Thema ist. das eigene Kaufverhalten reflektieren. Produktions- und Arbeitsbedingungen in anderen Ländern als Kriterien für Kaufentscheidungen kennenlernen. Seit 20 Jahren fördert der Verein TransFair , der in Deutschland das Fairtrade-Siegel vergibt, durch seine Arbeit benachteiligte Produzentenfamilien in Afrika, Asien und Lateinamerika und verbessert durch den Fairen Handel ihre Lebens- und Arbeitsbedingungen.

  • Politik / WiSo / SoWi / Wirtschaft
  • Sekundarstufe I

Kinderarbeit: Afrika und Deutschland im Vergleich

Unterrichtseinheit

In dieser Unterrichtseinheit informieren sich Schülerinnen und Schüler über die Formen und Ausmaße der Kinderarbeit in der Welt. Wer an Kinderarbeit denkt, denkt an indische Teppichknüpfereien oder asiatische Spielzeugfabriken, nicht an Jobs in deutschen Supermärkten oder Haushalten. Dabei gibt es auch in der Bundesrepublik Kinder, die regelmäßig arbeiten. Im Sinne des globalen Lernens ist es wichtig, Vergleiche zu ziehen und zu differenzieren.Den Kampagnen der internationalen Hilfswerke ist es gelungen, die Bilder von Kindern, die Teppiche knüpfen oder Steine schleppen, in vielen Köpfen zu verankern und so für die Befreiung der Kindersklaven zu kämpfen. Doch die Schuldknechtschaft von Kindern ist nur eine Facette des Themas. Es ist unbestritten, dass Kinderarbeit international geächtet wird und alles getan werden muss, damit die Kinder aus ihr befreit werden. Doch Kinderarbeit ist nicht auf diese extremen Fälle beschränkt, sie gehört zum Alltag von Kindern in vielen Ländern der Welt, nicht nur in Entwicklungsländern. Der Deutsche Kinderschutzbund geht davon aus, dass in der Bundesrepublik etwa 700.000 Kinder nach der Schule arbeiten - und zwar nicht nur zur Aufbesserung des Taschengeldes.Die Materialien dieser Unterrichtsanregung sollen Ideen vermitteln, wie Kinderarbeit im Unterricht in einem erweiterten Sinne betrachtet und differenziert beurteilt werden kann. Die zentrale Frage ist, wann sie ausbeuterisch ist und Kinder daran hindert zu lernen und sich zu entwickeln. Die Schülerinnen und Schüler sollen recherchieren, wie Kinderarbeit in afrikanischen Ländern aussieht, und gleichzeitig überlegen, wie die Arbeit von Kindern bei uns in Deutschland zu bewerten ist. Projektwoche zum Thema Kinderarbeit Wegen der Vielschichtigkeit eignet sich das Thema Kinderarbeit gut für eine Projektwoche. Ideal wäre es, fächerverbindend mit Kollegen und Kolleginnen (zum Beispiel im Geschichtsunterricht zum Aspekt Kinderarbeit früher und heute) zu arbeiten und gegebenenfalls eine gemeinsame Aktion an das Ende der Projektarbeit zu stellen. Aber auch für den regulären Unterricht in Sozialwissenschaften, Politik oder Religion bietet sich das Thema "Kinderarbeit" an. Durch die längerfristige selbstständige Arbeit in Kleingruppen können die Schülerinnen und Schüler ihre Sozial- und Planungskom- petenzen ausbauen. Die Forderung nach der Entwicklung von Methodenkompetenz wird durch eigenständiges Arbeiten in der Gruppe und den Einsatz von verschiedenen Methoden der Recherche (unter anderem im Internet) erfüllt. Ausgehend von zwei Wochenstunden liegt der Zeitbedarf bei vier bis acht Wochen, je nachdem, ob Sie die Themen der Projektgruppen arbeitsteilig in der Klasse oder als einheitliches Unterrichtsthema behandeln. Zur Planung des Unterrichts(projekts) Bei der Internetrecherche erwerben die Schülerinnen und Schüler grundlegende Kompetenzen. Themen der Erarbeitung Die Vorschläge für die Gruppenarbeit können variiert werden. Kontrovers: Strategien gegen Kinderarbeit Verschiedene Strategien gegen Kinderarbeit und der Einfluss der Verbraucher werden diskutiert. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler informieren sich über die Formen und Ausmaße der Kinderarbeit in der Welt. lernen die gesetzlichen Bestimmungen zur Kinderarbeit kennen. gewinnen ein differenziertes Bild vom Problemkomplex "Kinderarbeit". bekommen einen Einblick in das Leben von Kindern in einem afrikanischen Land. reflektieren die Situation arbeitender Kinder in Deutschland und setzen diese im Sinne des globalen Lernens zur Kinderarbeit in einem afrikanischen Land in Beziehung. lernen die unterschiedlichen Positionen von Hilfsorganisationen zum Verbot der Kinderarbeit kennen und reflektieren und diskutieren diese. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler setzen das Internet als Medium zur Recherche ein. lernen Online-Auftritte von Hilfsorganisationen kennen und bewerten diese. vergleichen Darstellungen und Berichte zur Kinderarbeit. Globales Lernen: Differenzieren lernen Das Stichwort "Kinderarbeit" wird von den Schülerinnen und Schülern meist der "Dritten Welt" zugeordnet. Zu unserem Bild von Entwicklungsländern gehören die in den Medien präsenten Fotos von schuftenden Kindern in Fabriken, Bergwerken oder auf Plantagen. Unbestritten ist, dass die Ausbeutung und Missachtung der Rechte von Kindern unser Engagement fordert, so wie es viele deutsche Organisationen im Bereich Kinderarbeit leisten. Wenig hilfreich für das Verständnis der Lebensbedingungen in Entwicklungsländern sind allerdings die Klischees, die mittlerweile entstanden sind und die auf Kindheit allgemein in Afrika, Asien und Lateinamerika übertragen werden. Im Sinne des Globalen Lernens ist es wichtig, ein differenziertes Bild von Kindheit und Kinderarbeit zu entwickeln und dabei die eigenen Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler mit dem Thema Arbeit einzubeziehen. Zur Informationsrecherche im Internet Alle großen Hilfswerke organisieren Projekte zur Kinderarbeit, die auf ihren Internetseiten dokumentiert sind. Selbstverständlich verfolgen alle Organisationen ein klares Ziel: auf das Problem Kinderarbeit aufmerksam zu machen, das Interesse für ihre Projekte zu wecken und idealerweise Unterstützung zu gewinnen. Vor diesem Hintergrund kann es interessant sein, die einzelnen Online-Darstellungen zu vergleichen (im Hinblick auf Zahlen, allgemeine Informationen, verwendete Fotomotive). Zu warnen ist allerdings vor der aggressiven Werbung von Gruppierungen, die sofort Kinderpatenschaften "verkaufen" wollen - nach dem Motto: "Für nur 0,33 € retten Sie ein Kind!". Auch auf solche Angebote stößt man im Internet bei der Recherche nach dem Stichwort "Kinderarbeit". Zum Einstieg in das Thema bieten sich verschiedene methodische Wege an. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, an das Vorwissen und die Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler anzuknüpfen. Kartenabfrage Was ist Kinderarbeit? Wo gibt es Kinderarbeit? Kommt Kinderarbeit im deutschen Alltag vor? Die Klasse sammelt ihre Assoziationen zu diesen Fragen. Das Vorwissen der Schülerinnen und Schüler wird so transparent und geordnet. Gleichzeitig bieten die Äußerungen der Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, zur Problematisierung überzuleiten. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte Bringen Sie verschiedene Fotos (aus Zeitschriften oder Materialien von Kampagnen) mit, die arbeitende Kinder in allen Teilen der Welt zeigen - die Motive können von der Mithilfe im Haushalt und in der Landwirtschaft über Zeitungsverkäufer bis hin zu Kindern im Straßenbau reichen. Was fällt den Schülerinnen und Schülern bei diesen Bildern ein? Wo beginnt in ihren Augen Kinderarbeit? Kinderarbeit hautnah: Die Befragung in der Klasse Nebenjobs sind unter Schülerinnen und Schülern weit verbreitet. Denken die Jugendlichen dabei auch an Kinderarbeit? Wer muss welche Arbeiten verrichten? Wer arbeitet regelmäßig für Geld? Je nach der Situation in der Klasse empfiehlt es sich, eine derartige Umfrage schriftlich und anonym durchführen. MindMap zum Thema Kinderarbeit Eine MindMap, die - nach Einführung in diese Methode - von Schülergruppen gemeinsam erstellt wird, macht die Facetten des Problemkomplexes deutlich. Sie können die Mind Map auch gemeinsam mit der ganzen Klasse erstellen, wenn die Schülerinnen und Schüler noch ungeübt mit dieser Methode sind. Ein Beispiel für die von einer Klasse erarbeitete MindMap finden Sie hier als Download-Datei. Informationen auswählen und bewerten Bei der Eingabe des Stichwortes "Kinderarbeit" in eine Suchmaschine (Google führt mehr als 300.000 Einträge an!) wird schnell deutlich: Das Sichten und Ordnen aller Einträge ist faktisch nicht möglich. Die Projektgruppe muss also überlegen, zu welchen Aspekten sie genauere Informationen haben will, wie sie die Suche einschränken kann. Alternativ kann bei der Vorrecherche jede Projektgruppe eine festgelegte Anzahl an Einträgen sichten (dazu Gruppen vergeben: 1 - 25, 26-50 und so weiter), die drei interessantesten auswählen und der ganzen Klasse kurz vorstellen. So entsteht ein erste Liste für die vertiefende Recherche. Bewertung von Online-Quellen lernen Gleichzeitig müssen die Schülerinnen und Schüler reflektieren, was eine empfehlenswerte Seite ausmacht. Gemeinsam mit der Klasse können Kriterien gesammelt werden, die auf qualitativ gute, informative und glaubwürdige Seiten hindeuten. Angesichts der Informationsmenge im Internet ist diese Selektion ein zentraler Aspekt der Methodenkompetenz. Die folgenden Download-Dateien können bei der Bewertung helfen. Globales Lernen mit Disneys 'Der König der Löwen'" "Kindheit in Afrika heißt auch Kinderarbeit" ist der Titel eines Arbeitsblattes der CD-ROM "Globales Lernen mit Disneys 'Der König der Löwen'", die bei dieser Projektgruppe zum Einsatz kommt. Die CD-ROM bietet anschauliche Hintergrundinformationen und über 100 Aktionsvorschläge zur Unterrichtsgestaltung in den Sekundarstufen I und II. Disneys Musical ist dabei Ausgangspunkt und Sympathieträger für globales Lernen und will ein differenziertes Bild von Afrika vermitteln. Ein Themenkomplex der CD-ROM widmet sich dem Erwachsenwerden in einer afrikanischen Kultur. Dazu gehört die Auseinandersetzung mit Kinderarbeit, wie sie das Arbeitsblatt anregen will (siehe Download, empfehlenswert für die Klassen 7 bis 8). Die Kenntnis des Musicals ist übrigens nicht zwingend Voraussetzung für den Einsatz der CD-ROM im Unterricht. Kinderarbeit im Vergleich Auf der Bühne zu stehen bedeutet Arbeit! Im Musical "Der König der Löwen" spielen in den zwei Hauptrollen des jungen Löwen Simba und des Löwenmädchens Nala Kinder mit. Die Klasse wird wahrscheinlich nicht daran denken, dass auch dies eine Form der Kinderarbeit ist. Andere Beispiele sind Kinder, die als Sängerinnen und Sänger auf der Bühne stehen. Welche gesetzlichen Bedingungen gibt es? Wie müssen die Arbeitsbedingungen gestaltet sein, wenn Kinder arbeiten? Was können die Motive sein, wenn Kinder zum Beispiel schauspielern oder singen möchten? Die Klasse kann sich zu diesen Fragen im Internet, bei städtischen oder kommunalen Behörden (zum Beispiel beim Amt für Soziales und Jugend), beim Kinderschutzbund oder bei Theatern und Musical-Veranstaltern, die auch mit Kinderdarstellern arbeiten, informieren. Unterschiede und Gemeinsamkeiten Kindheit ist aber nicht nur Kinderarbeit. Wie wachsen Kinder in Afrika auf? Die CD-ROM "Globales Lernen mit Disneys 'Der König der Löwen'" bietet Arbeitsblätter zu verschiedenen Aspekten der Kindheit in Afrika. Beim Vergleich mit ihrer eigenen Situation werden die Schülerinnen und Schüler viele Unterschiede, aber auch Gemeinsamkeiten entdecken: Warum arbeiten die Kinder? Welche Arbeiten führen sie aus? Gibt es Unterschiede zwischen den Arbeitsbereichen von Mädchen und Jungen? Was machen die Kinder und Jugendlichen in ihrer Freizeit? Wovon träumen sie? Recherche vor Ort Es gibt durchaus Möglichkeiten, einen regionalen Bezug zum Thema Kinderarbeit herzustellen. Je nach Schwerpunkt bietet sich die Zusammenarbeit mit dem Geschichtsunterrricht oder bei Umfragen mit dem Fach Deutsch an. Hier einige Ideen, wie Jugendlichen vermittelt werden kann, dass Kinderarbeit nicht nur ein Phänomen der Entwicklungsländer ist: Befragung von Eltern und Großeltern Welche Arbeiten mussten 8- bis 12-jährige Kinder früher erledigen? Umfragen Interviews auf dem Schulhof nach einem im Vorfeld gemeinsam erarbeiteten Leitfaden: Wer arbeitet regelmäßig? Bekommt er/sie dafür eine Bezahlung? Wofür wird das Geld ausgegeben? Als Vergleich zu diesen stichprobenartigen Interviews dienen die Ergebnisse einer anonymen Befragung mit Fragebögen. Besuch beim Kinderschutzbund Welche Probleme haben Kinder, die nebenbei arbeiten? Wie viele Kinder arbeiten? Welche Entwicklung gibt es in diesem Bereich? Kreatives Schreiben Die Schülerinnen und Schüler schreiben eigene Geschichten, in denen sie von ihren Erfahrungen mit Arbeit berichten, von den Erfahrungen ihrer Großeltern oder die Ergebnisse ihrer Umfragen und Recherchen darstellen. Daraus könnte eine Reihe für die Schülerzeitung entstehen. Radikaler Stopp oder "Würdige Arbeit statt Ausbeutung"? Niemand findet es richtig, dass Kinder in Bergwerken oder Fabriken ausgebeutet werden. Doch es gibt Organisationen, die unter dem Motto "Würdige Arbeit statt Ausbeutung" die Ansicht vertreten, dass pauschale Verbote die Lage von Kindern eher noch verschlechtern. Sie fordern bessere Arbeitsbedingungen und Gewerkschaften für arbeitende Kinder nach der Devise "Kinderrechte stärken statt Verbote". Andere Organisationen haben sich zusammengeschlossen, um unter dem Motto "Stopp Kinderarbeit - Schule ist der beste Arbeitsplatz" generell gegen Kinderarbeit zu kämpfen. Sie gehen davon aus, dass nur der Besuch einer Schule die Kinder davor bewahrt, später einmal genauso arm wie ihre Eltern zu werden. Sie kämpfen für eine "Grundbildung für alle!". Positionen reflektieren und diskutieren Es ist nicht ungewöhnlich, dass es in der Entwicklungszusammenarbeit unterschiedliche Meinungen über den richtigen Weg gibt. Bei derart komplexen Fragen und Problemen in so unterschiedlichen Ländern ist das eher normal. Das Thema Kinderarbeit bietet für die Schülerinnen und Schüler eine Möglichkeit, sich über die verschiedenen Standpunkte zu informieren, die Argumente zu vergleichen und zu reflektieren. Ziel ist eine Podiumsdiskussion, bei der die Argumente sachkundig ausgetauscht werden und auf die sich die Schülerinnen und Schüler in kleinen Gruppen vorbereiten. Verbraucher haben Einfluss Deutsche Verbraucher profitieren von Kinderarbeit, indem sie Produkte äußerst preiswert kaufen können, so zum Beispiel beim Handel mit Teppichen, Kaffee und Tee. Auch Kinder und Jugendliche profitieren davon, denn Orangensaft, Fußbälle oder Turnschuhe sind nur einige Beispiele von Produkten, die von Kindern in Entwicklungsländern hergestellt werden. Das muss nicht sein. Kampagnen verschiedener Hilfsorganisationen haben Erfolge im Kampf gegen die Ausbeutung von Kindern erzielt. Schülerinnen und Schüler können selbst gegen Kinderarbeit und für fairen Handel aktiv werden, zum Beispiel in Form einer öffentlichen Aktion, in einem Arbeitskreis der Schule oder bei einem der verschiedenen Hilfswerke.

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  • Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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